Vorteile für Patienten
Durch die Tätigkeit in beiden Versorgungsbereichen (ambulant und stationär) bleibt man stets auf dem neuesten Stand des medizinischen Wissens und der apparativen Techniken. Eigene manuelle Fertigkeiten werden kontinuierlich trainiert und weiter entwickelt.
Durch die enge Verzahnung der ambulanten und stationären Versorgung wird eine umfassende Betreuung „aus einem Guss“ und ohne Reibungsverluste sichergestellt. Schneller Informationsaustausch, Befundweitergabe, sowie problemlose und zeitnahe Terminabsprachen in beide Richtungen sind selbstverständlich. Dadurch werden Informations- und Zeitverluste sowie evtl. Doppeluntersuchungen und damit verbundene unnötige Kosten vermieden.
Je nach Versicherungsstatus (Selbstzahler, zusatz- oder voll privat versichert) könnten bestimmte Leistungen in den ambulanten oder stationären Bereich verlagert werden, sodass die finanzielle Belastung für die Patienten nach Möglichkeit gering gehalten wird.
Durch die modernste EDV-Ausstattung ist die umweltfreundliche nahezu papierlose Arzt-Patienten-Kommunikation auf höchstem Sicherheitslevel möglich: Übermittlung der eigenen Befunde, selbst erhobenen Messwerte (z.B. Blutdruck etc.), Terminvergabe, Fernkonsultation (u.a. demnächst über Patienten-App).
Eine schnelle und flexible Terminvergabe (auch zu „unüblichen“ Zeiten, z.B. nach 18 Uhr oder samstags) ist auf unterschiedlichen Wegen möglich: per Telefon, per Fax- oder E-Mail-Anfrage, über das Kontaktformular auf der Homepage und demnächst über On-Line-Kalender zur Selbsteintragung, bzw. über die Patienten-App.
Was kostet die Behandlung?
Je nach Versicherungsstatus (Selbstzahler, zusatz- oder voll privat versichert) könnten bestimmte Leistungen in den ambulanten oder stationären Bereich verlagert werden sodass die finanzielle Belastung für die Patienten nach Möglichkeit gering gehalten wird. Leistungen werden zu vorher abgestimmten, GOÄ-konformen Beträgen abgerechnet. Auch individuelle Honorarvereinbarungen sind in bestimmten Fällen möglich.